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. . . . . . Seit 26.03.2008 Online . . . . . . Adminstratoren: Torsten und Markus
Sizilien 2007



Im Mai 2007 war es soweit.
 Aus einer Schnaps-Idee wurde Realität.

Matze, Torsten und Tobi fuhren los um sich einen Traum zu erfüllen.

Einmal mit dem Möppi zum Etna nach Sizilien zu fahren.
 
Der Rückweg führte über Sardinien.

1.Aufgabe die wir zu bewältigen hatten war. 

In 5 tagen nach Syracusa zu fahren. 2400km.!!!

Der Plan war eigentlich alles auf Landstraßen zu fahren.
 
Mußten aber schon am 2.Tag einsehen das das ein unmögliches unterfangen ist. 

Also haben wir ab da immer nicht interressante Streckeabschnitte mit der Autobahn überbrückt. 
Jeden Tag so um die 100km. 


1.Tag
Das Etappenziel heißt Gardasee.
580km.


Am Brennerpaß. Wir sind super drauf.



Um 17uhr erreichen wir unser Ziel den Gardasee.
Nach 580km freuen wir uns auf den Pool.


2.Tag
 Bologna, Sasso Marconi, Piondro, Bogo San Lorenzo,  Arezzo, Orte, Narni
560km


Irgendwo in der Toscana.


Na Tobi, wo gehts lang ?


Oder weiß es der Matze ?


Wir haben es 15uhr. Und erst 300km auf der Uhr.
Sind leicht geknickt. 
Fragen uns wie wir die restlichen mind. 200km heut noch schaffen sollen.
Mann sollte noch erwähnen wir sind seit 8uhr unterwegs. 
Und mehr als 50km in einer Stunde schafft man auf der Landstraße nicht.
Also muß die Autobahn her. Damit wir unser Ziel jeden tag 500km zu fahren noch erreichen.



Es ist so um 19uhr als wir dieses Hotel in Narni finden.


3.Tag
 
Rieti, Brogonese, Isernia, Benevento, Candela, Potenza, Brienza
560km


Wir sind wieder seit 8uhr unterwegs.


Aber bei solchen Anblicken lohnt es sich um 6.30uhr aufzustehen.


Vor der Autobahn nochmal kurze Pause.




Irgendwo auf den Weg von Candela nach Potenza.


Wie man an den Bildern sieht. Sind wir gut drauf. Kilometer-mäßig sind wir im Zeitplan.


Lago di Barrea


Was uns in der Südhälfte von Italien immer wieder aufgefallen ist. 
Orte gibt es fast nur auf den Berg. Fast nie in einen Tal.


4.Tag
 Langonegro, Lauria, Castrovellari, Rogliano, Soverra, Lamaza Terre, Rosarno, Vibo Valentina
410km


Das nenn ich eine Aussicht.




Ob der Radfahrer wohl auch nach Sizilien will


Wir sind auf den Weg nach Rogliano. Heut ist es extrem Heiß. Geschätzte 35grad.
Unter diesen Zelt werden normalerweise Auto gewaschen. Aber heute waschen wir uns da.
Die Cola aus dem Automaten war eiskalt und sehr lecker.  



Ja, so sieht  in kleinen Städten die Realität aus.


Nach 4Tagen sehen wir zum erstenmal das Meer. 


5.Tag
 Villa san Gioivanni, Mit Fähre übersetzen nach Messina 
Autobahn bis Syracusa
300km


Wir sind auf den Weg nach Villa san Gioivanni




Wir warten auf die Fähre. 
(Die Überfahrt kostet 9 € pro Bike incl. Fahrer)


Der Matze hält nach der Fähre Ausschau.


Und da ist die Fähre.


Der Etna.




Voll die Poser.


Unsere Hotelanlage für die nächsten 4tage.
4sterne !!! Was kostet die Welt.


6.Tag
Wir faulenzen den ganzen tag am Pool.


Noch fragen

7.Tag
Wir haben uns ein Auto gemietet. 
Heut steht auf den Plan: 
Etna und Taomina besuchen.


Der Etna.


Ein Krater.


Der Etna ist der höchste Berg auf ganz Sizilien.


Wir sind in Taomina. 
Rechts ist der Etna zu sehen. Er ist wieder von Wolken umgeben.


8. und 9.Tag
 Ausfahrten ins Hinterland gemacht.
insgesamt 560km



Egal wo du bist der Etna ist immer präsant.




Das gute an Sizilien. Wenig Verkehr.
Das schlechte. Der Asphalt ist teilweise recht rutschig.


Ein Traum.


Die Möppis wirken als ob sie hier nicht hingehören würden.


D-Club in Siracusa. Auf der anderen Seite befindet sich ein schöner Dainese-Shop.


10.Tag  
Wir müssen nach Palermo. Wo eine Fähre auf uns wartet. 
Um uns nach Sardinien zu bringen. 
Um 19.30uhr legt die Fähre mit uns an Bord in Palermo ab. 
(Wir haben eine 4er Kabine gebucht)
320km


Unsere Fähre.


Nochmal unsere Fähre von der Seite.



Tobi.


Der Hafen von Palermo.


Von irgendwo dahinten sind wir gekommen.


11.Tag
 Um 10uhr laufen wir mit der Fähre im Hafen von Caglari ein.
Um 13uhr kommen wir am Hotel an. 
100km


ist schon Land in Sicht ?



11uhr wir sind in Caglari.
erstmal Frühstücken.


Die Festung von Caglari.


12. und 13. Tag
 Ausfahrten ins Hinterland. 
insgesamt 620km

A


Der Tobi hat schon ordentlich Vorsprung.


Pause.


Der Matze macht ein Bild.


Und das ist es geworden.


14.Tag
 Müssen nach Porto Torres.
 Wo die Fähre uns wieder ans Festland nach Genuar bringt. 
Um 20.30uhr legt die Fähre mit uns an Bord ab.
(4er Kabine gebucht)
240km.


Wir machen uns sorgen um Tobi´s Vorderreifen. 
Der Asphalt auf Sardinien hat ganz schön am Profil gefressen.


Unsere Fähre.


15.Tag.
 Um 7uhr Ankunft in Genuar.
 Landstraße bis Piacenza. Dann Autobahn bis Bozen.
480km
.

Nachdem wir uns durch den Berufsverkehr von Genuar gequält haben.
Machen wir erstmal Führstückspause.


Es sind schülwarme geschätzte 25grad um 8uhr morgens.
Frühstück >>>  ein Snickers. hm, lecker.


Irgendwo auf den weg nach Piacenza




Wir sind in Bozen. 
Beim Reifenhändler Manfred.
Der Tobi braucht vorne einen neuen Reifen.


Ich glaub den Vorderreifen hat der Tobi gut ausgenutzt.


16.Tag
Wir treten von Bozen die Heimreise an.
480km


Wir waren 16 tage unterwegs und sind 5200km gefahren.

Hotels haben wir jeden Abend mit dem Navi gesucht. 
Ansonsten immer nach Karte gefahren.

 

 Es war bis dato der geilste Urlaub.
Und wir können nur jeden empfehlen sowas auch mal zu machen.

 

 

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