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. . . . . . Seit 26.03.2008 Online . . . . . . Adminstratoren: Torsten und Markus
Südtirol Mai 2010
 

Tag 1, Eckental (D) – Lajen (I):


Abfahrt um 7.30 Uhr bei bedecktem Himmel.
Erster Zwischenstopp war die Rastanlage Feucht auf der A9.




Dort wurde voll getankt und los ging es Richtung Südtirol.
Wir haben bis Holzkirchen die A9 genutzt. Unterwegs hat es leider immer wieder leicht geregnet.
In Holzkirchen haben wir die Autobahn verlassen und sind über die Landstraße weiter Richtung Österreich gefahren. Währenddessen hat es dann richtig zum Regnen angefangen.




„Der Wettergott muss was gegen uns haben.“

Die Strecke führte über Bad Tölz und den Kesselberg nach Leutasch in Österreich. Weiter durch das Leutaschtal Richtung Innsbruck.
Ab den Leutaschtal hat der Regen aufgehört.“Der Regengott hatte doch ein einsehen.“ In Innsbruck haben wir die alte Brennerstrasse Richtung Süden genommen. Zum Glück war an dem Tag nicht so viel Verkehr auf der Brennerstrasse. Somit hat es auch Spaß gemacht die Strecke zu fahren. Und ab dem Brennerpass war das Wetter auch richtig schön und warm. Wir sind die Brennerstrasse bis Chiusa/Klausen gefahren.

Von da aus ging es dann links hoch in die Berge nach Lajen zu unserer Unterkunft für die nächsten 4 Tage. Wir sind um 17.00 Uhr in Lajen angekommen.


Fahrtstrecke: 450 Km davon 200 Km Autobahn.



Tag 2, Südtiroler Pässe:


Abfahrt war um 9.30 Uhr in Lajen bei bestem Wetter. Es ging über eine kleine Nebenstrasse nach Gudon/Gufidaun und dann nach Chiusa/Klausen. Von da aus ging es dann die Brennerstrasse nach Bressanone/Brixen. In Brixen sind wir links abgebogen und über St. Andrä zum Würzjoch gefahren.

Nachdem Würzjoch ging es weiter über die SS 244 nach Brunico/Bruneck. Ab Brunico/Bruneck sind wir dann die SS 49 Richtung Dobbiaco/Toblach gefahren. In Nova Case/Nasen sind wir rechts abgebogen und über den Passo di Furcia/Furkelsattel ins Valle di Marebbe gefahren. Von da aus ging es die SS 244 zum Passo di Valparola.









Danach ging es weiter über den Passo di Falzarego. Von da aus ging es über Marmolada/Passo di Fedaia nach Cianacei/Canazei. Von dort ging es die SS 48 zum Passo di Costalunga/Karerpass.


Nach dem Karerpass sind wir rechts abgebogen und über den Passo Nigra/Nigerpass gefahren.




Diesen Pass kann man aber auch auslassen, denn die Straßenverhältnisse sind doch ziemlich schlecht. Nach dem sind wir dann über Castelrotto/Kastelruth zurück nach Lajen gefahren.


Um 17.00 Uhr waren wieder in Lajen. Dann sind wir noch nach Chiusa/Klausen zum Pizza essen gefahren.


Fahrtstrecke: 350 Km



Tag 3, Gardasee:


Abfahrt war um 8.30 Uhr in Lajen wieder bei bestem Wetter. Von Lajen aus ging es runter nach Chiusa/Klausen um zur Brennerautobahn zu gelangen.
Die Brennerautobahn A22 sind wir bis Ora/Auer gefahren.
Ab hier ging es dann über Landstrassen weiter Richtung Gardasee. Ab Montagna/Montan die SS 48 nach Castello-Molina. In Castello-Molina sind wir rechts abgebogen auf die SP 71 in Richtung Trento.
In Stramentizzo sind wir dann rechts auf die SS 612 abgebogen.
Diese Strasse führt über 40 Km mit wunderschönen Kurven an einer Felswand entlang nach Lavis.



Auf dieser Strasse sind aber am Wochenende viele, vor allem einheimische Motorradfahrer unterwegs. Ab Lavis ging es über die SS 12 nach Trento. Von Trento aus ging es rechts zum Monte Bondone hoch und runter nach Nago-Torbole am Gardasee. Ab dort war eigentlich der Plan in Brenzone links abzubiegen und über kleine Nebenstrassen zum Monte Baldo zu gelangen. Leider ist es auf diesen kleinen Nebenstrassen sehr schwer sich zurechtzufinden. Und somit haben wir uns zweimal verfahren und sind zum Schluss immer wieder auf der Hauptstrasse am Gardasee gelandet. Über die sind wir nach Caprino gelangt.










Und von da aus haben wir es dann auch auf den Monte Baldo geschafft. Die Strasse auf dem Monte Baldo ist zwar eng aber der Asphalt ist sehr gut. Und dass Panorama vom Gipfel aus ist echt klasse.



Also die Strecke kann man nur empfehlen. Vom Monte Baldo aus ging es nach Rovereto, nach Terragnolo und weiter nach Folgaria. Dann weiter über den Passo del Sommo. Von da aus war eigentlich der Plan über eine kleine Nebenstrasse zum Lago di Levico zu fahren und von dort zum Passo di Manghen weiter. Aber irgendwie haben wir die Abzweigung nach Levico verpasst und sind zum Passo di Vezzena gelangt.



Nachdem sich dass zurückfahren zeitlich auch nicht gelohnt hätte sind wir diese Strecke weiter durch das Val di Assa gefahren.
Wir haben unterwegs auf zwei einheimische Motorradfahrer aufgeschlossen und sind denen hinterher durch das Tal gefahren.
Das Tempo von denen war durch die Streckenkenntiss so gut dass wir da einfach hinten dran geblieben sind. So sind wir über Gallio nach Enego gefahren. In Enego sind wir auf der SS 47 Richtung Borgo gefahren.
Und so sind wir auch wieder zum Passo di Manghen gelangt. Mittlerweile war es schon 19.00 uhr und wir hatten noch 100 km vor uns. „Aber egal es bleibt ja lange hell.“ Und so waren wir um 19.30 Uhr auf der Passhöhe.

Und hatten diese für uns alleine.





Dann sind weiter nach Ora/Auer.
Kurz vor Ora/Auer wurden wir von der Polizei angehalten. Wir hatten ja nichts falsch gemacht und so blieb es bei einer normalen Verkehrskontrolle.
Nach 15 min durften wir weiterfahren. In Ora/Auer sind wir wieder auf die Brennerautobahn A22 Richtung Chiusa/Klausen gefahren.
Um 21.00 Uhr waren wir in Chiusa/Klausen noch Pizza essen, und sind dann um 22.30 Uhr wieder in Lajen angekommen. Es war ein langer aber auch ein schöner Tag.


Fahrtstrecke: 600 Km davon 100 Km Autobahn.




Tag 4, Südtiroler Pässe:


Abfahrt um 9.30 Uhr in Lajen bei bestem Wetter in Richtung Chiusa/Klausen. In Chiusa/Klausen sind wir wieder auf die Brennerautobahn A22 nach Bolzano/Bozen gefahren. In Bolzano/Bozen Nord haben wir die Autobahn verlassen. Von dort aus sind wir durch Bolzano/Bozen zum Ritten gefahren. Die Strecke zum Ritten hoch ist sehr schön aber leider ist da immer viel Verkehr. Dann ging es durch das Sarntal hoch zum Passo di Pennes/Penserjoch.


Das Sarntal ist aber teilweise eine ziemliche Buckelpiste. Nach Sterzing sind wir den Passo di Monte Giovo/Jaufenpass hochgefahren.


Dann ging es weiter durch das Val Passiria/Passeiertal nach Merano/Meran. Von da aus ging es weiter nach Avelengo/Hafling, Meltina/Mölten und wieder nach Bolzano/Bozen.


Nach Bolzano/Bozen ging es nach Cornedo/Karneid. Da ging es eine schmale Strasse den Berg hoch nach Steinegg und wieder runter zur Brennerstrasse SS 12. Über die sind wir nach Ponte Gardena/Waidbruck. Von da aus ging es nach Lajen zurück. Um 17.00 Uhr waren wir wieder in Lajen.


Fahrstrecke: 350 Km davon 30 Km Autobahn.



Tag 5, Lajen (I) – Eckental (D)


Abfahrt um 9.30 Uhr in Lajen immer noch bei bestem Wetter. Es ging wieder runter nach Chiusa/Klausen. Und weiter die Brennerstrasse SS 12 nach Österreich. In Österreich weiter die alte Brennerstrasse bis nach Mutters. Von da aus ging es über Götzens, Axams, Untergrinzens und Gries in Sellrain nach Kühtai. Die Strecke nach Kühtai,

von dieser Seite aus hoch zu fahren ist nicht so toll, weil der Asphalt eine Buckelpiste ist. Die Strecke von Ötz aus hoch zu fahren ist besser. Und es muss vor allem immer mit Kühen auf der Fahrbahn gerechnet werden. Von Kühtai ging es weiter nach Ötz und von da aus über die B 186, B 171 und B 189 nach Imst.
Nach Imst ging es links hoch zum Hahntennjoch.
Eine wirklich schöne Strecke.
Vom Hahntennjoch ging es über die B 198 weiter nach Stanzach.
In Stanzach ging es links nach Namlos ins Namlostal.
Das ist auch wieder eine schöne Strecke. Dann ging es über B 314 und B 187 weiter Richtung Deutschland.
In Deutschland ging es über B 23 nach Garmisch und weiter über die B 2 nach Krün. 
Von Krün ging es weiter über die B 11 zum Kesselberg.
Am Kesselberg waren wieder ziemlich viele Motorradfahrer unterwegs. Nach dem Kesselberg sind wir zur A 95 gefahren.
Diese haben wir in Wolfratshausen verlassen und sind wir zur A 8 gefahren.
Denn wir hatten keine Lust direkt durch München zu fahren.
Leider war auf der A 9 auch noch Stau, so dass wir uns eine Stunde lang da durch gequält haben.
In Allershausen hatten wir haben keine Bock mehr darauf und haben die Autobahn verlassen und sind bis nach Reichertshofen über die Landstrasse gefahren.
Ab Reichertshofen haben wir wieder die A 9 benutzt.
In Greding waren wir noch kurz im MC Donalds essen und sind weiter Richtung Heimat gefahren. Um 21.00 Uhr waren wir wieder daheim.


Fahrtstrecke: 600 Km davon 240 Km Autobahn.

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